Werkbankbau – mein verspäteter Nachtreport

Von Riccardo Düring

Letzte Nacht hat mir irgendwie der Elan gefehlt mich noch an den Rechner zu setzen. Daher jetzt mein kleiner Rückblick. Ein wirkliches fertiges Projekt kann ich auch nicht vorweisen, eher so einzelne kleine Arbeit. Aber auch diese möchte ich Euch nicht vorenthalten.

WerkbankbauAngefangen habe ich damit, das Gestell für die Verlängerung der Werkbank aufzustellen (nichts mehr ohne Spax) und das Stück Arbeitsplatte dazu anzupassen. Viel Mühe habe ich mir dafür nicht gegeben, da die Arbeitsplatte eh nochmal ausgetauscht wird. Mit knapp 5m werden das dann nur zwei Teile.

Dafür durfte ich mal wieder die enorme Qualität meiner PST 18 LI feststellen. Nur nach Anriss (ohne weitere Führung) sägt sie absolut gerade und verläuft nicht. Auch der Winkel ist einfach perfekt.

Was aber auch ein großer Vorteil ist – die perfekt funktionierende Späneblasfunktion. Wie man auf dem Bild sieht, hat man damit immer freien Blick auf den Anriss.

 

 

Werkbankbau

gekürzter KG-Bogen

Werkbankbau

EGBHP188K von Black-Decker mit 50 Forstnerbohrer

Nachdem nun die Arbeitsplatte lag und ich im freien Bereich schon die ersten Materialien verstauen konnte, ging es als nächstes an die Absauganlage. Hier habe ich viel Zeit damit verplempert mir einen Plan zu machen, wie ich den Übergang zwischen Frästischanschlag und Verrohrung unter der Werkbank schaffe. Entstanden sind dann so eher kleine Arbeitsschritte wie Anpassung eines Rohrbogens und das Loch in der Arbeitsplatte. Hier muee ich aber erwähnen, dass sich mein Black-Decker EGBHP188K mit einem 50er Forstnerbohrer (stumpfes Billigwerkzeug) richtig gut geschlagen hat.

 

Am Ende blieben mir nur die Aufräumarbeiten, die Freude wieder ein Stück geschafft zu haben und mal wieder etwas mehr Platz in der Werkstatt.

 

Werkbankbau – wieder ein Stück weiter

 

Werkbankbau

Ordnung, Platz und eine laaange Werkbank