Test Autosense von Black+Decker – Testbericht
AutoSense ist eine neue Technologie, welche das Einstellen des Drehmoments überflüssig machen soll. Der Schrauber erkennt selbstständig wann der Schraubenkopf auf das Holz trifft und unterbricht die aktive Schraubbewegung. Da Holz nicht immer gleich ist, stoppt der Vorgang bereits kurz bevor der Kopf ganz versenkt ist und der Schrauber dreht mit Impulsen in Vierteldrehungen weiter. Ist die Schraube nach eigenem Geschmack tief genug versenkt, unterbricht man den Schraubvorgang.
Eine gute Idee, wie ich finde. Damit entfällt das übliche Probieren und Einstellen an der bekannten Drehmomentvorwahl. Diese versagt dann eh, sowie in anderes Material geschraubt wird.
Black+Decker AutoSense technische Daten
(Herstellerangaben)
Spannung | 18 V |
Akku-Typ | Lithium-Ionen |
Kapazität | 1,5 Ah |
Bohrfuttergröße | 10 mm |
maximale Bohrleistung in Holz | 25 mm |
maximale Bohrleistung in Stahl | 10 mm |
Leerlaufdrehzahl | 800 m/-1 |
Drehmomentvorwahl | Autosense Technologie |
maximales Drehmoment | 16 / 28 Nm (harte/weicher Schraubfall) |
Die Bedienungsanleitung – kurz und knapp
Zu viel möchte ich mich mit den Bedienungsanleitungen gar nicht auseinander setzen. Das Gerät lässt sich intuitiv bedienen und ob wirklich alle Sicherheitshinweise genannt wurden, kann ich gar nicht beurteilen.
Was mir aber auffiel (vielleicht habe ich auch nie darauf geachtet), war der Hinweis, dass dies eine Übersetzung der originalen Bedienungsanleitung ist. Bis auf einen, offensichtlich übersehen Satz, merkt man das allerdings nicht. Saubere Arbeit.
Alles wichtige ist kurz und ausreichend beschrieben und gut bebildert. Was mir sehr gut gefällt, ist das nummerierte Bild auf dem Cover. So muss man nie suchen, wenn ein bestimmtes Teil in der Anleitung benannt wird.
Der Koffer im einheitlichen Format
Ich hatte es schon bei einem anderen Bericht erwähnt – Ich mag die Koffer von Black+Decker. Schwarz und das abgesetze orange sieht cool aus und der klappbare Griff ist enorm praktisch. Und ganz klasse finde ich, dass alle meine Koffer von Black+Decker die selbe Größe haben. Nur einer schießt minimal übers Ziel hinaus.
Der ganze Koffer ist sehr robust, haltbar und die Verschlüsse lassen sich leicht bedienen – habe ja nun schon Langzeiterfahrungen sammeln dürfen. Dazu passen wie immer alle Formen von Ladegeräte (habe inzwischen drei unterschiedliche) sowie ein zweiter Akku rein. Kleine eingeklebte Gummipolster schonen das Werkzeug. Was ich wie bei fast jedem Koffer vermisse, sind verschließbare Fächer für Kleinteile. Gut, das haben aber die wenigsten. Demnach ist das eher ein Wunsch nach Erhörung an alle Werkzeughersteller.
Was mir dann aber doch fehlt, sind wenigstens ein paar Halterungen für Bits oder Bohrer und eine Möglichkeit die Bedienungsanleitung unter zu bringen.
Das Ladegerät vom AutoSense
Das Ladegerät soll den Akku in 90 min laden, was ich allerdings nicht getestet habe. Davon abgesehen, hat es eine praktische Größe, lässt sich einfach nutzen und soll Akkus von 14,4V bis 18V laden.
Sehr praktisch ist nicht nur die LED, welche über den Ladezustand informiert, sondern auch die Bebilderte Anleitung, welche immer vor Auge führt, was die LED denn da gerade anzeigt.
Da ich es bereits von einem anderen Black+Decker-Ladegerät kenne, vermisse ich hier die Möglichkeit es an die Wand zu hängen. Ich finde es sehr schade, dass darauf verzichtet wurde. Daher ein Daumen weniger.
Mein erster Eindruck vom Black+Decker Akkuschrauber
Ist definitiv super. Der kleinste 18V-Schrauber, den ich bisher in der Hand hatte. Dazu ist er handlich, leicht, griffig und sieht einfach super aus. Was gleich auffällt, ist die farbige LED-Anzeige für den ausgewählten Bohr-/Schraubbetrieb und des Akkuzustands. Eine Drehrichtungsanzeige hätte sicher auch noch gut gepasst.
Der Gasgriff lässt sich gut bedienen und bringt einen Vorteil mit, bevor die eigentliche Drehbewegung beginnt, wird schon die Beleuchtung aktiviert. Das machen zwar einige, aber aus eigener Erfahrung ist der Punkt oft viel zu kurz.
Die Leistung
Was etwas abschreckt, sind die Herstellerangaben: 800U/-1 und nur 16/28 Nm. Das klingt recht wenig für einen 18V-Schrauber. Gut, der Multievo hat mich damals auch erst in der Praxis überzeugt. Aber zu der kommen wir später.
Bedienen lässt sich der AutoSense leicht und intuitiv. Mehr als die Drehrichtung und die Vorwahl, ob man Bohren oder Schrauben möchte braucht man eh nicht einstellen. Dazu liegt er gut in der Hand, ist vom Gewicht ausgewogen und die gummierten Flächen geben einen richtig guten Halt.
Das Futter
Das Futter wirkt zwar nicht so, greift sich aber gut und Werkzeuge lassen sich ordentlich einspannen. Die Spannfläche ist gegenüber meinen anderen Schraubern recht kurz, was nicht unbedingt immer gut ist, um einen sicheren Rundlauf zu gewährleisten. Eine Messung überzeugte aber mit einer Rundlaufabweichung von nur 5/100mm, was für einen Akkubohrschrauber vollkommen ausreichend ist.
Der Akkuwechsel
Der Akkuwechsel überzeugt mich auch schon aus Gewohnheit beim Akku-Schlag-Bohrschrauber und beim Multievo. Ich finde den Feder- und Einrastmechanismus super. Durch die Federspannung ist es nicht schlimm, wenn die Führungen etwas lockerer gestaltet sind. Der Akku sitzt dennoch immer perfekt, lässt die aber leichter einführen und wechseln.
Zusätzlich wollte ich den Akku und den Schrauber noch im Dauerlauf testen. Dazu habe ich einen Gummi um den Griff und Gashebel geklemmt, den Schrauber laufen lassen und beobachtet, beobachtet, beobachtet……
Nach ein paar Minuten wurde der AutoSense warm bis leicht heiß (nur im oberen Teil). Es roch auch ein wenig nach neuem warmen Werkzeug, was ich aber wirklich auf das neue Werkzeug schiebe. Nach 20 min änderte sich nichts mehr an der Gerätetemperatur, aber auch nichts an der Akkuanzeige. Ich habe dann an der Stelle abgebrochen. Zumindest im Leerlauf kann er ausdauernd laufen und scheint kein Stromfresser zu sein.
Alles in allem überzeugt der AutoSense mit seinem Auftritt und auch die hochwertige Verarbeitung berechtigt zu vollen fünf Daumen.
Der AutoSense im Praxis-Test
Nun rücken wir dem AutoSense mal etwas näher auf den Leib.
Da ich den Rundlauf schon vorher getestet habe, fehlt nun noch der Drehzahltest. Da komme ich leider nicht an die Herstellerangaben. An der Tischbohrmaschine mit digitaler Drehzahlmessung habe ich meinen Drehzahlmesser nochmal geprüft und er stimmt exakt. Also ran an den AutoSense und im Bohrbetrieb war bei 710U/min im Leerlauf Schluss. Weniger als Black+Decker verspricht. Gut, wollen wir uns mal nicht in die Hose machen. Im Schraubbetrieb läuft er etwas langsamer mit 450U/min, was ich da absolut für ausreichend halte.
Was mir aber aufgefallen ist, im Linkslauf ist er beim Schrauben schneller. Das finde ich mal richtig praktisch. Beim Eindrehen 450U/-1 und beim Ausdrehen 660U/-1.
Wie alle meine Schrauber, muss auch der Autosense zum Krafttest und eine Schraube 8x160mm in einen weichen Holzbalken schrauben. Da waren die geringen Leistungsangaben schon deutlich spürbar. Mit eingeschraubten 55mm liegt er sogar etwas unter dem Bosch GSR 10,8-2-LI Professional, obwohl dieser mit minimal weniger Leistung angegeben ist. Ein kräftiges Arbeitstier ist der AutoSense also nicht. Wobei ich solche Schrauben auch nicht mit einem heimischen Akku-Bohrschrauber verarbeiten würde. Bei normalen Schraubaufgaben bis 4,5x80mm bin ich an keine Leistungsgrenze gestoßen.
Wie funktioniert AutoSense bei unterschiedlichen Materialien?
Dazu habe ich ein paar Versuche gemacht und diese auch in einem Video zusammengefasst. Ausschlaggebend sollte der Punkt sein, wann der Schrauber auf den Impulsbetrieb umschaltet.
Schrauben in Weichholz (Kiefer/Fichte)
- Absolut perfekte Funktion. Alle Schrauben werden gleichmäßig fast bis perfekt bündig im Holz versenkt.
Schraube mit sehr kleinem Kopf
- Selbst der kleine Unterschied wird erkannt und die Schraube bündig versenkt.
Schrauben in Buche
- Die AutoSense-Funktion schaltet etwas zeitiger ab und man muss den Schrauber 2-3 Vierteldrehungen noch arbeiten lassen.
Schraube in beschichtete Spanplatte
- Nicht wirklich eine Arbeit für den AutoSense. Sowie der Kopf auf die beschichtete Oberfläche trifft, wird das benötigte höhere Drehmoment erkannt und es wird auf die Impulsdrehung umgeschaltet. Das ist leider sehr früh und so dauert es etwas, bis die Schraube bündig versenkt ist. Zu lange. *)
Holzverbindung Hart- über Weichholz
- Saubere Arbeit, beide Materialien werden gut verschraubt.
Holzverbindung Weich- über Hartholz
- Logische Sache, beim Durchbrechen vom weichen ins harte Holz registriert der Schrauber das als höheres Drehmoment und schaltet in den Impulsbetrieb. Gasgriff einmal loslassen, neu drücken, die Drehmomentmessung stellt sich auf das härtere Holz ein und die Schraube wird bündig im oberen weichen Holz versenkt.
Holzverbindung Weich- über Weichholz
- Problemlos wie in nur eine Holzart.
*) Eigentlich ganz logisch. Würde man die Drehmomentveränderung erst bei einem höheren Unterschied arbeiten lassen, würden Schrauben im weichen Holz sicher viel zu tief eingeschraubt werden. Irgendwo muss man da einen Kompromiss finden.
Normale Schrauben sind kein Problem. Ja, je härter das Holz oder die Oberfläche ist, desto schneller wird in den Impulsbetrieb umgeschalten, das aber absolut gleichmäßig und verlässlich. Bei Schrauben mit sehr großem Kopf im Verhältnis zum Schraubenschaft, tritt das aber auch bei weichem Holz auf. Das liegt daran, dass sich die Schraube recht leicht eindreht und dadurch schon der Anfang der Kopfsenkung bemerkt wird.
Je größer der Kopf zur Schraube nun ist, um so mehr bleibt dann noch übern Holz und muss im Impulsbetrieb versenkt werden. In meinem Beispiel habe ich den Test mit drei Schrauben 4,5x 45 , 4,5 x 60 , 4,5 x 80 gemacht. Gerade die 45er hat im Verhältnis zur Schraube einen sehr großen Kopf, man müsste also mehr im Impulsbetrieb arbeiten. Je größer die Schraube und somit je geringer der Unterschied zum Kopf ist, um so besser wird die Schraube versenkt.
Auf das Bohren mit dem AutoSense habe ich in meinem Test absichtlich keinen großen Wert gelegt. Der Rundlauf ist gut, der Motor dreht sich, also kann man bohren. Ich denke hervorheben sollte man hier wirklich die Umsetzung der Autosense-Funktion.
Alles in allem hat sich der Schrauber gut bis sehr gut geschlagen und erfüllt seine Funktionen und Versprechungen. Abzug gibt es aber für die doch recht geringe Leistung und Drehzahl.
Test AutoSense von Black+Decker – mein Fazit
Der ASD18K hält, was die AutoSense-Funktion verspricht. Nicht immer perfekt aber mit gleichbleibenden Ergebnis werden Schrauben in unterschiedliches Holz geschraubt und die Schraubbewegung automatisch gestoppt.
Abgerissene Schrauben oder gebrochene Bits sollten damit der Geschichte angehören. Dazu ist der AutoSense handlich und qualitativ gut verarbeitet. Ein absolut solides Gerät und mit rund 140€ eine Kaufempfehlung wert.
Etwas mehr Leistung und Drehzahl wären allerdings doch wünschenswert. Wobei ich auf die Drehzahl verzichten kann, da das Augenmerk hier auf der AutoSense-Funktion liegt.
Also liebes Team von Black+Decker: Bohrgang raus, Futter runter und einen reinen Schrauber daraus machen. Der dürfte dann wahrscheinlich noch handlicher werden und eventuell kann er dann auch mehr Leistung bekommen.
Alles in allem aber ein tolles Gerät, welches ich aktiv weiter nutzen werde.
Ein interessanter Test. Aber wenn ich das zusammenfasse, ist das ja „nichts weiter“ (Man beachte die Anführungsstriche) als würde man selber darauf achten, die Schraube nicht zu weit hineinzudrehen, oder? Nicht, dass ich mich über den Komfort moderner Werkzeuge aufregen will (Auch ich schleife nicht mehr mit der Hand :-)), aber vor allem in Verbindung mit der doch recht niedrigen Leistung… Ich weiß nicht…
Das mit der „doch recht niedrigen Leistung“ ist relativ zu sehen. Wie getestet, liegt der AutoSense in etwa bei dem blauen GSR mit 10,8V und der reicht absolut für den täglichen Einsatz. Nur hat der AutoSense halt 18V und meine anderen 18V-Schrauber sind kräftiger. Ich weiß nicht, ob man die Leistung an der Voltklasse ausmachen muss.
Was ist Deine maximale Schraubengröße, die Du verarbeitest? Über 4,5 x 80? Bei mir kommen selbst diese schon recht selten zum Einsatz und die schafft er problemlos. Ich muss mal sehen, was ich noch so an Schrauben finde und das Maximum ausloten.
Ob das „nichts weiter“ ein „nichts weiter“ ist, merkt man, wenn man viele unterschiedliche Schrauben in unterschiedliches Holz schrauben muss. Muss ich da jedes mal selber auf die Einschraubtiefe achten, muss ich zum Ende immer die Drehzahl reduzieren. Beim AutoSense nicht, der stoppt am Ende von 450U/-1 auf 0U/-1. Das dürfte je nach Arbeit schon einen zeitlichen Vorteil bringen. Sicher kann das die bekannte Rutschkupplung auch, nur muss ich da vorher immer die Einstellung ausloten und ist das Holz etwas unterschiedlich, war meine Einstellung da umsonst.
Im Artikel klang das halt so, als wäre die Stärke überraschend gering.
Stimmt schon. Der sofortige Stopp ist schon praktisch.
Ja, für einen 18V-Schrauber hat es mich auch überrascht, weil ich es etwas anders gewöhnt bin. Nur die Frage ist eben, braucht man es immer oder ist diese Autosense-Funktion dann noch möglich? Ich denke, die Idee und die Umsetzung ist schon genial aber irgendwo wird man bei der Umsetzung auch auf Grenzen stoßen.
Ich glaube, das Autosense ist auch der Grund für die relativ geringe Drehzahl. Ansonsten würde es vermutlich das Getriebe stark beanspruchen, immer in Sekundenbruchteilen zu stoppen. Wenn ich bei meinem psb 10,8 li 2 mit einem Mal den Abzug los lasse, klingt das auch nicht unbedingt gesund.
Kompliment an deinen Blog und an deinen Bericht ueber den neuen B+D! Ein super Bericht, den ich vollumfänglich bestätigen kann. Ich hatte das Gerät bereits eher als du und eine Rezension (leider nicht so umfängreich wie siesen hier) auf Amazon veröffentlicht! Das Fazit fällt ebenso mit 4 von 5 Punkten aus! *g* kritikpunkte sind aehnlich, obwohl ich kein Freund der Anleitungen von B+D bin 😉 im Gros fehlt mir auch die Leistung, die man bei namenhaften Herstellern bereits bei 10,8V Produkten findet (Kress, Metabo Powermaxx BS etc). Mehr Kritik musste B+D bei der Preisgestaltung von mir hinnehmen. In den USA kam das Produkt Monate eher raus, besitzt einen 20V Akku und kostet lediglich 80 Dollar ;.( Aber nun denn..
Nebenbei als Ergänzung zum Ladegerät und der Anleitung. Ich habe ua auch die ASD184KB Variante, diese enthält neben dem 2.Akku auch ein anderes Ladegerät *g*
Der Anleitung kann man ebenfalls entnehmen, dass der ASD14 kommen wird. Da diese Variante fast die gleiche Leistungsstärke besitzt, bietet die 14V Variante dann auch das bessere Preis- Leistungsverhältnis 😉
Der Vergleich mit anderen 18V Geräten hinkt leider ein wenig, da die Spezifikationen des B+D extrem schwach sind. Vergleichbarer Metabo wäre vom Foto demnach der Powermaxx (10,8V), der deutlich kleiner als der B+D ist, aber dennoch leistungststärker *fg*
Preistechnisch würde ich aktuell von Baumärkten abraten. Aktuell liegt der B+D ASD18KB (also mit 2.Akku) im Internet bei max 150, mit 1 Akku bei ca. 120.
Vielen Dank für deinen Test und deinen Blog!!
Danke für den netten und umfangreichen Kommentar. 😉
Dass die Schrauber in Amerika 20V haben, liegt aber nur an der unterschiedlichen Auslegung. Im Grunde sind es die selben 18V Geräte.
Zur Leistung hatte ich auch schon ausführliche Gespräche mit einem Marketingmitarbeiter. Klar irritiert der Leistungsvergleich aber im Prinzip reicht die Leistung ja für heimische Anwendungen aus. Ich nutze sonst den GSR 10,8Li von Bosch, der hat in etwa die selbe und sehr selten muss ich zu einem größeren Schrauber greifen. Also, warum soll man dem Gerät mehr Leistung geben und es damit teurer machen. Der PSR18LI von Bosch hat deutlich mehr Leistung, kostet dafür aber auch deutlich mehr. Hier muss man also abwägen, wie viel Leistung brauche oder nutze ich wirklich? Ist aber sicher nicht leicht den Käufern (die nur die Zahlen sehen und sie gar nicht richtig abschätzen können) das beizubringen.
Vielleicht ist die LEistung beziehunsweise Drehzalh nicht so hoch, weil AutoSense dann nicht mehr reagieren kann… Mir gefällt, dass er so handlich ist und der Bit geschont wird. Aber wenn ich mit gleicher Leistung und einem normalen Akkubohrer bohre, kann ich auch rechtzeitig stoppen ohne in die Schraube zu bohren: AutoSense nimmt glaube ich einfach Denkarbeit ab, ist ein netter Luxus
Na ich denke, so genau bekommt man das nicht hin. Vor allem nicht mit jeder Schraube immer wieder. 😉
Super interessanter Artikel zu dem Werkzeug aus dem Hause Black+Decker. Tolle herangehensweise und ein ausführlicher Testbereicht. Ich beschätftige mich auch mit Werkzeugen aber aus dem Bereich Multifunktionswerkzeug bzw. oszillierendes Werkzeug. Hier bietet Black+Decker ebenfalls Produkte an, welche viele verschiedene Aufgaben mehrerer Werkzeuge in einem Tool vereint. Was haltet Ihr von solchen Werkzeugen? Meiner Meinung nach ein super Einstieg im Bereich des Heimwerkens, besonders bei der Preisfrage. Ich habe auf meiner Seite diverse Produktvorstellungen und Vergleichstabellen für Multifunktionswerkzeuge. Würde mich dennoch interessieren was die Allgemeinheit über diese Produkte denkt?
good reveiw
Danke für den umfangreichen und vielseitigen Bericht. Wirklich sehr hilfreich für den nächsten Kauf 🙂